Leistungen

­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­Unser Leistungsspektrum ist sehr umfangreich und wird ständig erweitert. Wenn Sie Ihre gewünschte Leistung hier nicht auffinden, so nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf.

Um Ihre Recherche zu erleichtern, haben wir unsere Leistungen gemäß der aufgeführten Stichworte gegliedert.

 

Schallmessungen
  • Luftschalldämmung zwischen Räumen am Bau nach DIN EN ISO 140-4
    (Trennwände / Decken / Türen / Fenster)

  • Luftschalldämmung von Fassadenelementen nach DIN EN ISO 140-5
    (Fenster / Fassadenelemente)
  • Trittschalldämmung / Körperschalldämmung von Decken in Gebäuden und zwischen Räumen am Bau nach DIN EN ISO 140-7 (Decken / Fußböden)

  • Geräusche der Wasserinstallation sowie einwirkende Pegel aus haustechnischen Anlagen
  • Nachhallzeit von Räumen gemäß EN ISO 3382:2000 sowie auch im erweiterten Frequenzbereich in Terzschritten für Tonstudio`s und Konzertsäle mit Rauschen, Impuls, MLS oder auch aus Musiksignal

  • Sprachverständlichkeit STI und RASTI nach DIN EN 60268-16

  • Beurteilungspegel am Arbeitsplatz (Lärmexposition) gem. Arbeitsstättenverordnung , VDI, EU-Richtlinie, Beurteilung der Gehörgefährdung und Auslegung von Gehörschutzmaßnahmen (Arbeitsschutz),

  • Messung der Wirkung von Schallschirmen (z.B. Büro-Stellwänden)
    gem. DIN EN ISO 11821,
  • Messung und Bewertung von Schwingungen und Erschütterungen nach DIN 4150-3 (Kurzzeit- und Dauererschütterungen),

  • Erfassung und Bewertung von Schwingungen nach IBM-Vorgaben z.B. für Abnahmemessungen in Rechenzentren,
  • Baugrundbeurteilung im Hinblick auf eine Eignung zur Ansiedlung schwingungssensitiver Nutzungen in der Nähe von energieintensiven Körperschallquellen (Autobahnen, Brecheranlagen) usw.

  • Messung der Schallleistung Lwa von Anlagen zur Bewertung der Einhaltung von Auflagen oder / und als Eingangröße für Schallausbreitungsrechnungen.

  • Einpegelung von Musikanlagen und Programmierung von Limitern.

  • Gehörgefährdung bei Veranstaltungen, DIN15905-5

spezielle Messungen der Bauwerksdiagnostik / baubegleitende Qualitätssicherung
  • zerstörungsfreie Lokalisation von Schallbrücken in ausgeführten schwimmenden Estrichen, Abnahmemessungen, Mängeldiagnostik

  • Messung und Bewertung der verbliebenen Absorptionsfähigkeit von Akustikmaterialien nach Renovierungsanstrichen vor Ort oder im Labor z.B. als Planungsgrundlage in Sanierungsfällen
  • Messung der Entkopplung (z.B. Ausführungsqualität) von Randstreifen, Körperschall / Schwingungen erzeugenden Geräten, Treppenlager usw.

  • Messung und Bewertung der über Teilflächen oder / und Flanken übertragenen Schallanteile in Relation zur resultierenden Schalldämmung eines Bauteils als ideale Voraussetzung einer gezielten Mängeldiagnostik, Ausarbeitung von Sanierungskonzepten

  • Langzeitmessungen von Pegelverläufen einschließlich Frequenzspektren mit statistischer Auswertung, Häufigkeitsverteilungen, mit gleichzeitig verschiedenen Bewertungen, auch mit zeitsynchronem digitalem Mitschnitt als wav- oder mp-3-File für nachträgliche Auswertungen / Belegfunktion

  • Extrahierung von raumakustischen Parametern aus Impulsantworten oder digitalen Mitschnitten (auch auf der Basis von Musiksignal mit ausreichendem Dynamikumfang) als technische Voraussetzung für eine mögliche „Ferndiagnose“

  • richtungsbezogene Erfassung von ausgesendeten oder einwirkenden Schallpegeln für die Zuordnung von Übertragungsfunktionen / Laufwegen / Ausbreitungsbedingungen in der Raumakustik sowie Schallausbreitungen im Freien mit möglicher Quellenortung

 

  • Erfassung tieffrequenter Schallereignisse, „Brummen“ in Räumen, Berechnung von Raumresonanzen / stehenden Wellen / Raummoden und raumgeometrische Zuordnung

  • Eine durch umfassende langjährige eigene Messpraxis aufgebaute akustische und schalltechnische Datenbank ermöglicht eine hohe Prognosegenauigkeit auch bei Sanierungsaufgaben fernab normativer Standardkonstruktionen, z.B. historischer Gebäude. So sind qualifizierte Planungen auch für Holzbalkendecken, Fachwerkbauten, Rabbitzdecken, Lehmbauweisen usw. möglich.
Messmittel, Auflösung und Genauigkeit

  • Pegel von 0 bis 130 dB (A), dB (C), dB (Z) mit Genauigkeit von +/- 0,1 dB, (Spitzenwert bis 150 dB) Klasse 1 nach DIN EN 60651 5.1994, DIN EN 60804 5.1994, DIN 45657 7.1997. Stets aktuell geeicht.

  • Infraschallmessungen und Beurteilung von möglichen Beeinträchtigungen,
  • Ultraschallmessungen z.B. zur Leckagendetektion,
  • Schwingungsmessungen mit diversen Triachsialaufnehmern,
  • Güteprüfungen am Bau,
  • Erfassung psychoakustischer Kriterien,
  • Erfassung der Schallintensitäten in einer beliebigen Schnittebene mit der „akustischen Kamera“ zur Zuordnung und Quantifizierung von beweglichen oder unzugänglichen Quellen im Frequenzbereich ab 40 Hz aufwärts

ebenso ist eine akustische Nahfeldholographie (Darstellung von Oberflächenschwingungen) möglich

  • Infraschallmessungen und Beurteilung von möglichen Beeinträchtigungen,

  • Ultraschallmessungen z.B. zur Leckagendetektion,
  • Schwingungsmessungen mit diversen Triachsialaufnehmern,

  • Güteprüfungen am Bau,
  • Erfassung psychoakustischer Kriterien,
  • Frequenzspektren standardmäßig 6 bis 20.000 Hz in Terzbandbreite, bei Bedarf auch Auflösung bis 1/32-Oktave in Echtzeit,

  • alle vorab unter „Schallmessungen“ beschriebenen Funktionalitäten.
  • Erfassung aller klimatischen Daten im Rahmen der Erfordernisse der o.g. Normen (Luftfeuchte, Lufttemperatur, Taupunkt, Oberflächentemperaturen mittels Infrarotsensorik, Wärmebildkamera, Luftdruck, Windrichtung und –Geschwindigkeiten mit Hochstativen bis 17 m).

Planung und Beratung / Spezialisierung und besondere Erfahrungen
  • Tonstudios (Planung von Aufnahme-, Abhör- und Regieräumen sowie kompletter Tonstudiokomplexe, Optimierung vorhandener Tonstudios im Hinblick auf Stereopanorama / 5.1 -Anlagen / Diffusion / Frequenzgang / Nachhallzeit / Abhörposition / Boxenaufstellung / Diagnostizierung von Raumresonanzen / stehenden Wellen / Raummoden / Schalldämmung frequenzabhängig / „Raum-in-Raum“-Lösungen / frequenzabhängig gezielte Geräuschminderung von Geräten / Körperschallentkopplung)
  • Vortrags- und Konferenzräume / Sitzungs- und Parlamentsräume (Optimierung der Sprachverständlichkeit mit und ohne elektroakustischen Hilfsmitteln / Berücksichtigung der Erfordernisse von Personen mit eingeschränktem Hörvermögen / Inklusion / Nachhallzeit / STI und RASTI / Schall-Lenkung / Diffusion / Schalldämmung / Diskretion / Übersetzerkabinen)
  • Banken / Versicherungen (Diskretion / Sound-Masking / Beratungsplätze / Repräsentation / Besprechungs- sowie Video-Konferenzräume)
  • Schulen / Universitäten / Hörsäle / Aula / Musikschulen / Musik-Probenräume (Pegelminderung / Sprachverständlichkeit / Multimedia-Anforderungen / STI und RASTI / Beschallungsanlagen / „Raum-in-Raum“-Lösungen)
  • Unterrichts- und Ausbildungsräume für Schüler mit eingeschränktem Hörvermögen (spezielle tieffrequente Absorption / Linearisierung des Frequenzganges / Sprachverständlichkeit / Sonderlösungen / Inklusion)
  • Sport- und Schwimmhallen, Sportanlagen, Fitnesscenter (Pegelsenkung / Abschirmung / Beschallung / Schalldämmung / Emissionsprognosen)
  • Veranstaltungsstätten / Multifunktionshallen / Kongresshallen (Optimierung der Sprachverständlichkeit mit und ohne elektroakustischen Hilfsmitteln / multifunktionales Akustikkonzept / wandelbare akustische Eigenschaften / Berücksichtigung der Erfordernisse von Personen mit eingeschränktem Hörvermögen / Nachhallzeit / Frequenzgang / STI und RASTI / Schall-Lenkung / Diffusion / Schalldämmung / Diskretion / Übersetzerkabinen)
  • Kindertagesstätten / Spielplätze (Pegelsenkung, Sprachverständlichkeit, Schalldämmung / Emissionsprognosen)
  • Verwaltungsbauten / Großraumbüros / Video-Konferenzräume / Besprechungsräume (Pegelsenkung / Arbeitsstätten-Richtlinie / Sound-Masking-Anlagen / Psychoakustik / Schirmwände / Absorberintegration in und am Mobiliar / Diskretion / Schalldämmung von Fassaden an Hauptverkehrsstraßen oder im Flughafenbereich)
  • Call-Center (Pegelsenkung / Abschirmung / Arbeitsstätten-Richtlinie)
  • Kirchen / Sakralbauten (Planung unter besonderer Berücksichtigung aller Aspekte des Denkmalschutzes / Sonderlösungen / Absorberdesign / Konzertakustik / Nachhallzeitregulierung)
  • Theater / Konzertsäle / Kongresshallen / Kino / Multimediaräume (Schallschutz / wandelbare akustische Eigenschaften / Frequenzgang / Stereoposition / Schallversorgung mit / ohne elektroakustische Hilfsmittel / Multimediakonzept / Beschallungsanlagen / Nachhallzeitregulierung / Sonderlösungen / Absorberdesign / Fokussierung / Diffusion / Schallenkung / Laufwegdifferenzen / frühe Reflektionen / Schalldichte)
  • Gaststätten / Küchen / Großküchen / Cafe / Kantine / Speisesaal (Pegelminderung unter Berücksichtigung der Hygieneanforderungen / Sound-Design / Psychoakustik / Beschallung)
  • Kulturbauten / Museen / Bibliotheken / Galerien (speziell angepasste Raumakustik / Absorberdesign / „unsichtbare“ Absorber / Berücksichtigung aller Aspekte des Denkmalschutzes)
  • Industriegebäude- und –Anlagen / Pumpstationen / Trafostationen / Heizzentralen (Sondermaßnahmen zur Pegelsenkung / Emissions- / Immissionsprognosen / Erfassung der Vorbelastung / Erfassung von Pegeln, Frequenzspektren, Abstrahlungsrichtungen der relevanten Schallquellen / Abschirmung / Ortung von Schallquellen)
  • Forschung und Entwicklung (Büroakustik / Prüfstände / Schalldämmung / Referenzbedingungen / Visualisierungszentren / Multimedia- und Präsentationsräume)
  • Prüfstände (frequenzabhängige Schalldämmung / „Raum-in-Raum“-Lösungen / Absorberdesign / Referenzbedingungen)
  • betreutes Wohnen / Altenheime / Sanatorien (Schalldämmung / Raumakustik / Vortrags- und Veranstaltungsräume)
  • Krankenhausbauten / Reha-Zentren (OP- und Behandlungsräume / Besprechungsräume / Diskretion / akustische Entkopplung / Trennung von Nutzungsbereichen / Diagnostik- und Therapieräume / Audiometriekabinen)
  • Wohngebäude / Einfamilien-, Doppel-, Reihen-, Mehrfamilienhäuser, Wohnanlagen (rechnerische Schallschutznachweise nach DIN 4109, normaler und erhöhter Schallschutz, Schallschutzstufen gem. VDI 4100 sowie DIN 4109, Beiblatt 2 und Teil 10 (E) SSt I bis III) Schallübertragungen aus fremdem und eigenem Wohn- und Arbeitsbereich)
  • Beherbergungsstätten / Hotels / Heime (Schallschutz / Schalldämmung Tiefgarage, Fitnessbereich, Hallenbad, Geräusche der Wasserinstallation / Raumakustik Konferenzbereich)
  • Parkplatzanlagen / Parkdecks / Tiefgaragen (Schallemissionsprognosen)
  • Diskotheken / Musikkneipen / Spielhallen (Einmessung / Pegelbegrenzung / Schalldämmung der Außenbauteile / Parkplatz sowie und Zu-/ Abfahrtsituation / Schallemissionsprognose)
  • Notrufzentralen (Sprachverständlichkeit / Abschirmung / Pegelminderung)
  • Schießanlagen / Schießstände (besondere Maßnahmen der Pegelminderung unter Berücksichtigung der Brandschutzanforderungen / TA-Lärm / Schallausbreitung / Schallemissionsprognose)
  • Schallemissions- / Immissionsprognosen für genehmigungspflichtige Anlagen
  • Auralisation („Hörbarmachung“ von raumakustischen und schalltechnischen Kenngrößen zur Veranschaulichung von abstrakten Zahlenangaben sowohl allgemeingültig als auch objektbezogen möglich)
  • Einmessung von Beschallungsanlagen (z.B. auch Soundmasking-Anlagen)
  • Vorträge, Seminare und Schulungen / Lehre und Ausbildung (Vorträge und Seminare für Architekten, Bauplaner, Behörden, Bauleiter und Poliere, inhaltlich auf die Wünsche der Teilnehmer zugeschnitten oder zu jeweiligen technischen Neuerungen / geänderten Planungsvorgaben und –Vorschriften / in ganzheitlicher Betrachtung von Bau- und Raumakustik, Brandschutz, Denkmalschutz, Bauablauf, Bauphysik, Gestaltung, Realisierbarkeit, Kosten, „Stand der Technik“ / seit 2008 Dozent am Akustik-Institut / Institut für Akustik und Medienpraxis / seit 2013 Lehrauftrag an der TU Braunschweig)
  • Gutachtenerstellung für private und öffentliche Auftraggeber (Beweissicherung / Beantwortung der Beweisfrage /-n / schalltechnische Bauwerksdiagnostik / Ausarbeitung und Berechnung von Sanierungsvorschlägen / kostenmäßige Bewertung)
  • Zuarbeit für Ausschreibungsunterlagen / Erstellung von Leistungsverzeichnissen, Kostenermittlungen (auf Grund mehrjähriger Erfahrung als Bauleiter in verantwortlicher Position bei der Realisierung sowohl schalltechnisch und raumakustisch als auch gestalterisch anspruchsvollen Bauvorhaben können Sie hier auf einen fundierten Erfahrungsschatz zugreifen)
  • eigene Entwicklung von Absorbern für spezielle akustische Anforderungen oder nach besonderen Gestaltungswünschen (z.B. um bei Aufgabenstellungen im denkmalpflegerischen und architektonisch besonders anspruchsvollen Bereich Absorber „unsichtbar“ zu integrieren oder als abgestimmte Designelemente zu zeigen)
Planungsprinzip, Grundlagen, Hilfsmittel
  • Bei der Projektierung wird jede Aufgabenstellung mittels neuester CAD-Software berechnet und stichprobenartig zur Verifizierung der Ergebnisse „von Hand“ bzw. mit einem weiteren Rechenprogramm einer Überprüfung unterzogen
  • für spezielle Aufgabenstellungen (z.B. Raumakustik und Schalldämmung in Tonstudios (Berechnungen im erweiterten Frequenzbereich und in Terzschritten, frequenzabhängige Berechnung von Schalldämmung unter Berücksichtigung aller Nebenwege, Raumresonanzen / stehende Wellen / tieffrequente Schallausbreitung usw.) wurden eigene Software-Module entwickelt.
  • Um Missverständnisse in der Kommunikation mit anderen Beteiligten auszuschließen, besteht die Möglichkeit einer „Auralisation“ („Hörbarmachung“) der Ergebnisse sowohl im Hinblick auf raumakustische Parameter (z.B. Nachhallzeit, Raumeindruck, Sprachverständlichkeit, Lautstärke) als auch im Hinblick auf die erlebte Wirkung von Schalldämmung (Wände, Türen, Fenster, Fassaden, Industrieanlagen, Schallausbreitung im Freien)

bei einigen speziellen Aufgabenstellungen im Bereich Schallemissions- / Immissionsprognosen sowie Schießanlagen / Schießstände erfolgt die Bearbeitung des Projektes arbeitsteilig, mit folgender Splittung :

  1. örtliche Beratung, Aufmasse, Koordination, Fotodokumentation, Messungen, Abstimmungen: Ingenieurbüro Akustik-Analyse-Service Braunschweig, Hr. Dipl.-Ing. Peter Karsten (besondere Spezialisierung: Bauakustik / Bauwerksdiagnostik / Raumakustik / Schallmessungen)
  2. Digitalisierung, Berechnungsmodell, Ergebnisdarstellung der Berechnungen:
    Hr. Dipl.-Ing. Gunter Ehrke Beratender Ingenieur (besondere Spezialisierung: Emissionsprognosen)
  3. Sinn der arbeitsteiligen Bearbeitung ist besondere Effizienz bei der Nutzung der hoch spezialisierten Software bei gleichzeitiger Gewährleistung der Ansprechbarkeit und der kurzen Wege vor Ort sowie die Absicherung der Auftragsabwicklung durch mögliche gegenseitige Vertretung
  4. Die Zusammenarbeit erfolgt verzögerungsfrei online

Fachbauleitung / Überwachung schalltechnisch wichtiger Ausführungsarbeiten
  • Überprüfung von LV-Texten auf fachliche Aussagekraft im Hinblick auf die schalltechnisch geforderten Parameter
  • Abstimmung geeigneter Zwischenabnahme-Zeitpunkte- und –Zustände für eine integrierte baubegleitende Qualitätskontrolle
  • Einweisung von Montagepersonal in die schalltechnisch relevanten Besonderheiten des jeweiligen Objektes, Erläuterung der Details und erforderlichen Ausführungsqualitäten
  • visuelle und messtechnisch gestützte Zwischenkontrolle schalltechnisch bedeutsamer Montageschritte, „orientierende“ Messungen
  • Unterstützung bei Zwischen- oder Endabnahmen
  • Im Falle von Problemen, Zeit-, Ablauf- oder Zielkonflikten oder sonstigen „Überraschungen“ am Bau (z.B. in der Altgebäudesanierung): schalltechnische Bestandsaufnahme durch Messungen, kurzfristige Ausarbeitung von Alternativen
Leistungsumfang

Der Umfang meiner Leistungen kann selbstverständlich entsprechend Ihrer Anforderungen gestaltet und abgestuft werden:

  • Messungen / Berechnungen / Planungen und ausführliche schriftliche Auswertung – die komplette Leistung „schwarz auf weiß“ in Gutachtenform, Ausschreibungstexte incl. Nebenleistungen, Kostenermittlung, Variantenvergleiche, Fachbauleitung, Zwischen- und Endabnahmen.
  • Messungen / Berechnungen und ausführliche mündliche Auswertung (für alle, die eine komplette Leistung zu möglichst geringen Kosten haben möchten und auf eine umfangreiche Dokumentation verzichten können)
  • Messungen und Aushändigung der Messprotokolle (für alle, die mit den Messdaten etwas anfangen können, aber selbst nicht über die erforderliche Messtechnik und notwendige Messerfahrung verfügen)
  • Verleih von Messtechnik „Täglich scheint die Sonne wieder, täglich weicht die Nacht dem Licht, alles siehst Du einmal wieder, nur verborgtes Werkzeug nicht… ;-)“. Also für einfache Messaufgaben kann auch Messtechnik ausgeliehen werden, denn in den Jahren seit Gründung des Ingenieurbüros in 1996 sammelt sich allerhand Messtechnik an, welche sich nicht mehr im täglichen Gebrauch befindet. Beim Verleih von Geräten erfolgt eine detaillierte Einweisung in die Bedienung der speziellen Messtechnik und in das Mess-Prozedere für die jeweilig angegebene Messaufgabe. Geeichte Instrumente werden jedoch grundsätzlich nicht aus der Hand gegeben.
Berufshaftpflicht

Eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung besteht seit 1996 (vollkommen schadensfrei) mit folgenden Deckungssummen je Versicherungsfall:

  • Personen-, Sach-, und Vermögensschäden 3.000.000,00 €

Eine Kopie der Police kann im Auftragsfall gern zur Verfügung gestellt werden.

Kontakt

Dipl.-Ing. Peter Karsten
Beratender Ingenieur – Ingenieurkammer Niedersachsen
Akustik-Analyse-Service

Steinecke 27
D-38112 Braunschweig

Betriebsnummern

 

DUNS Nr.:  33 – 184 – 3732

Steuernummer:  13/121/10713